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Der faule Fritz

 

 

Lene und Lotte

lustige Mädchenstreiche

 

2. Streich:

 

Der faule Fritz

 

von

Walther Neuschub

Mit Bildern von

R. Hansche

 

Verlag moderner Lektüre, G.m.b.H.
Berlin, S.O.26. – Elisabethufer 44

 

Nachdruck verboten. – Alle Rechte, einschl. das Verfilmungsrecht, vorbehalten. – Copyright 1922 by Verlag moderner Lektüre G. m. b. H., Berlin.

 

 

Max und Männe sind bekannt
Und beliebt im ganzen Land.
Doch es gibt ein Mädchenpaar,
Das nicht minder ulkig war.
Wie sie heißen, wie sie sind,
Hörst Du jetzt, mein liebes Kind:
Bäckermeister Blätterteig
– Heinrich ist sein Vornam’ weich –
Grad’ an seiner Hochzeit fand,
Hingelegt von Unbekannt,
Auf der Schwelle seiner Tür
Kindlein zwei und auch ein Tier,
Nämlich einen Affen zierlich,
Der sich zeigte sehr manierlich.
Frau Auguste Blätterteig
Nahm die Mägdlein an sogleich
Ganz, als wären sie ihr eigen,
Wollt’ ihr gutes Herze zeigen.
Lene nannte man die kleine.
Sie hat dicke, kurze Beine.
Lotte hieß die lange, dünne,
Die fast glich ’ner magern Spinne.
Doch das Äffchen tauft man Klops,
Weil es ähnlich einem Mops. –
Dieses Kleeblatt, kühn und kräftig,
Machte Streiche sehr geschäftig,
Streiche, sag’ ich, toll und froh,
Aber niemals war’n sie roh.
Nein – des Kleeblatts Übermut
Keinem Menschen Schaden tut. –
Blättert um, – Ihr findet gleich
Hier im Heft den einen Streich!

 

Druck P. Lehmann G. m. b. H., Berlin 26.

 

     
 
   

Hier ruht Fritze Zwiebelspohn,
Einer Witwe einz’ger Sohn,
Auf dem Sack gedörrter Pflaumen
Die sehr reizten seinen Gaumen.
Pfundweis sollte er sie wiegen
In die Tüten, die dort liegen.
Aber Fritze, stets verfressen,
Hat zunächst sich satt gegessen.

Dann schlief mit gefülltem Bauch
Sehr bald tief und fest er auch.
So fand ihn sein Chef, Herr Kohn,
Schreibt sofort Frau Zwiebelspohn,
Daß ihm dieser Lehrling Fritze
Im Geschäfte kaum was nütze,
Und daß er ihn muß entlassen,
Weil zu gar nichts tut er passen. –

Fritz verdient jetzt fraglos Hiebe.
Doch der Mutter Affenliebe
Hat mit ihm zu viel Geduld.
Und sie gibt Herrn Kohn die Schuld.
Dann zu Meister Blätterteig,
Dessen Herze gut und weich,
Eilt sie mit dem schlimmen Buben
Nach der heißen Bäckerstuben.

Blätterteig besieht den Wicht.
Dieser Fritz gefällt ihm nicht
Riesenohren, Nase platt,
Großes Maul der Fritze hat.
Und der angeklebte Scheitel
Zeiget, daß er auch noch eitel. –
Doch die Witwe rührend bat,
Lene dann dasselbe tat.

Len’ und Lotte, Klops dazu,
Saßen hier in holder Ruh’
Auf dem Fensterbrett vereint.
Als das Zwiebel-Paar erscheint.

 
   

Lenes mitleidsvoll Gemüt
Dieser Mutter Sorge sieht.
„Vater,“ spricht sie „nur für Tage
Es zunächst mit Fritz mal wage.“

Klops, der Affe ist inzwischen
Hinter diesen Fritz geschlichen.
Neugier plagte ihn gar sehr,
Was in Fritzchens Tasche wär’,
Die wie ’n Beutel aufgebläht
Ihm weitab vom Leibe steht.

 
   

Mit der kleinen Affenhand
Langt hinein er sehr gewandt,

Holt ’ne Menge Pflaumen raus
Und beginnt sofort den Schmaus.
Fritz mit schuldbewußtem Blick
Stößt das Klöpschen ins Genick
Mit dem Stiebel hart und roh,
Stößt es noch vor den Popo. –
Dieses sieht der Meister nicht,
Und daher er liebreich spricht:

 
   

„Gut, ich nehm’ Dich in die Lehre.
Aber – es gibt Arbeit schwere,
Wenn Du hier nur schläfst und frißt,
Schnell Du wieder draußen bist.“ –
Froh die Witwe ging nach Haus.
Fritz zog seine Kleider aus,
Zog den weißen Kittel an,
Und die Arbeit dann begann.

Len’ und Lotte gehen zur Wiese,
Wo auch wächst das Frühgemüse.
Großen Waschtag hab’n sie heute,
Und das macht ihnen Freude.
Auf der Lein’ hing Puppenwäsche,
Tropfte noch vor Seifennässe,
Höschen, Röckchen wehn im Wind,
Strümpfchen pendeln sehr geschwind. –

Klops jedoch labt seinen Gaumen
An des Fritz’ gestohlnen Pflaumen,
In der Backstub sitzt er heiter,
Futtert unbekümmert weiter,

 
   

Während Fritze Zwiebelspohn,
Der schon haßt den Affensohn,
An dem großen Tisch daneben
Brotteig knetete soeben.

Fertig ist die dicke Scheibe:
Da geht Fritz dem Klops zu Leibe!
Blitzesschnell die Scheibe Teig
Hüllt er um den Affen gleich,
Hebt ihn auf und rollt ihn ein!
Da hilft Strampeln nicht und Schrein,
Denn die weiche Brotteigmenge
Schmiegt ums Affenmaul sich enge.

 
   

Fritz voll arger Mordgedanken
Rollet weiter ohne Wanken,
Formt ein Brot und nimmt nun an,
Daß erstickt der Affenmann.
Dieses Brot legt er jetzt weg,
Weil ja nun erfüllt der Zweck,
Und den Ofen öffnet er.
Darin roch es süß gar sehr.

 
   

Fritz zieht draus ein Blech hervor.
Grad das beste er erkor:
Wundervolle Zuckernüsse
Boten ihm recht viel Genüsse,
Und – recht naschhaft wie ja stets! –
Futtert er – schaut her und seht’s! –
Ohne Scheu und mit Begehr
Schnell das ganze Blech nun leer.

Und das leere Blech der Bube
Trug rasch in die Nebenstube,
Steckt es da in eine Ecke
Unter einen Haufen Säcke.
Diese Säcke laden ein
Zum Verdauungsschläfelein
Wirklich – dieser Freche Wicht
Schnarcht nun hier und fürcht’ sich nicht. –

 
   

Klops, der Affe, hat jedoch
In den Teig geleckt ein Loch,
Holet Luft und bleibt am Leben,
Frißt nun weiter dicht daneben
Eine zweite Öffnung aus,
Schauet listig da heraus,
Das Geschnarch’ dringt zu ihm her,
Er befreiet sich noch mehr.

Ah – nun steigt er aus dem Teige.
Doch es hängt ihm noch am Leibe
Von der Masse manches Stück.
Komisch zeigt sich Klops dem Blick:

 
   

Denn sein langer Kletterschwanz
Ist bedeckt mit Brotteig ganz,
Und wie Zotteln hie und da
Vielerlei zu sehen war. –

Len’ und Lotte voller Grauen
Dort im Gras ’ne Ratte schauen.
Diese Ratte lebt nicht mehr,
Außerdem auch stank sie sehr. –
Plötzlich Klops erscheinet hier.
Ach, wie zott’lig war das Tier!
Traurig schleift der Zagel nach,
Der sich ringelte sonst brav.

Klöpschen jetzt berichtet eilig,
Daß dem Fritze gar nichts heilig,
Daß er kam in große Nöte
Als ’ne Affen-Brot-Pastete. –
Len’ und Lotte sind entrüstet,
Und nach Rache es gelüstet
Ganz besonders nun die Lene,
Die jetzt spricht sehr ernste Töne:

„Dieser Fritz, für den ich bat,
Soll schwer büßen diese Tat!“ –
Gleich darauf die tote Ratte
Klöpschen in der Hand fest hatte,
Hielt sie nur am Schwanzesende,
Trug sie dorthin sehr behende,
Wo noch lag die Masse Teig,
Die umschlang den Klops so weich.

 
   

Lene, Lotte halfen dann
Dem geliebten Affenmann,
Und sie rollen hurtig-fest
In den Teig die Rattenpest.
Formen auch ein Brot zurecht,
Es geriet auch gar nicht schlecht,
Legen ’s an dieselbe Stelle,
Und entfernen sich dann schnelle. –

Fritz wacht auf und gähnet faul,
Öffnet scheuntorweit das Maul.
Dann erhebt er sich und schlendert
In die Backstub, unverändert,
Sieht sich an die Brotpastete,
In der Klöpschens Lebensnöte
Nun für immer, wie er dacht’,
Waren stumm und tot gemacht.

 
   

Mit dem Finger bohrt er ’n Loch.
Ei – wie still der Klops liegt doch! –
Er fühlt weiches, haar’ges Fell
Grade an der Rückenstell’.
Daß er nur ’ne tote Ratte
Jetzt in diesem Teige hatte,
Ahnet er in keiner Weise,
Geht nun an die Arbeit leise

Und beeilt nach Kräften sich,
Bis in Reih’ hier musterlich
Liegen zwölf der Brote schön. –

 
   

Als die Arbeit tut besehn
Dann der Meister Blätterteig,
Lobet er den Fritze gleich.
Len’ und Lotte jetzt erscheinen
Und mit Absicht furchtbar weinen.

„Klops, der gute ist verschwunden,
Nirgends hab’n wir ihn gefunden,“
Lene saget kläglich dies.
Lotte aber dann verhieß
Fritz, dem Lumpen, süße Dinge,
Wenn er schnell das Klöpschen finge. –
So die Mädel locken schlau,
Fritz zu jener Stell’ genau,

Wo im Garten sie nun schon
Aufgebaut für ’n Zwiebel-Sohn

 
   

Jene Menschenfalle witzig,
Und – die Sache wird nun kitzlig! –
Fritz, der Bengel voller List
Tut, als ob besorgt er ist.
Dennoch mit viel Gier er frißt
Aus der Tüte jene Gaben,
Die Bonbon-Geschmack wohl haben,

Die jedoch man sonst nur nimmt,
Wenn im Darm etwas nicht stimmt,
Und von denen kann ertragen
Höchstens drei bis vier der Magen.
Fritze kaute zweiunddreißig,
Half zum Schein dann suchen fleißig.
So man zu dem Käfig kam,
Wo der Fuchs einst Wohnung nahm,

Den Herr Heinrich als Geschenk
Einst erhielt von Förster Klenk.
Dieser Fuchs kniff sehr bald aus.
Leer steht nun das Gitterhaus. –
Da – Klein-Lenchen vorwärts fliegt.
„Ach – im Käfig Klöpschen liegt!“
Schreit sie scheinbar ängstlich dann. –
Fritz dem Aug’ kaum trauen kann:

Wirklich, dort in einer Ecke
(Wie vereinbart zu dem Zwecke!)
Ruhet, sichtbar allen Blicken,
Klöpschen reglos auf dem Rücken,
Grad, als wär’ er eine Leiche,
Dächt’ nicht mehr an schlimme Streiche! –
Fritzens Augen treten vor.
Seine Fassung er verlor,

Stiert nun an dem Gitter dicht
Diesem Toten ins Gesicht.
Und er fragt sich ganz verwirrt:
„Wie hat Klops sich her verirrt?!“ –
Lotte bittet ihn dann sehr,
Daß er hol’ den Affen her
Durch die enge Gittertür,
Die da vorn befind’t sich hier.

 
   

Fritz jedoch, der fühlet jäh
In dem Leibe Bauchesweh.
Krümmet sich und schneid’t Grimassen,
Bis die Schmerzen nachgelassen.
Aber auf der Stirne heiß
Steht ihm dicker, nasser Schweiß.
Dann kraucht er in ’n Käfig rein.
Draußen bleiben nur die Bein’.

 
   

Nun greift er den Klops am Schwanz.
Wehe – es beginnt der Tanz!
Klops, der Affe, fährt empor,
Flitzt heraus zum Käfigtor,
Len’ und Lotte aber hastig
Kitzeln Fritzens Beine saftig
Mit den Haselruten dick.
Fritze zieht sie schnell zurück.

 
   

Weh – die Türe schließt sich wieder;
Fritzens Stimmung liegt darnieder.
Sicher ist er jetzt gefangen,
Da das Schloß ward vorgehangen.
Vor dem Gitter unser Klops
Schadenfroh und heiter hopst
Lene, Lotte gleichfalls springen
Und dazu sie auch noch singen:

„Fuchs, Du hast die Gans gestohlen,
Man wird Dir das Fell versohlen,
Fuchs, Du hast ’ne Ratt’ gebacken,

 
   

Man wird Dich in Stücke hacken!
Fuchs, Du fraßest Darmkonfekt,
Das nachher so bitter schmeckt!“ –
Fritz, der Bube rast umher,
Ob nicht wo ein Ausgang wär’.

Dann brüllt er mit einem Mal:
„Ich spür’ böse Leibesqual!
Laßt mich raus! Ich muß verschwinden
Und ein stilles Örtchen finden!“
Und er rüttelt an dem Gitter,
Fühlt die Qualen doppelt bitter,
Denn wer Darmkonfekte frißt,
Später gern im Freien ist.

Fritze krümmet sich und fleht.
Mitleidslos der Dreibund steht,
Weidet sich an seiner Pein,
Läßt sodann ihn schnell allein,
Da ganz plötzlich dieser Fritz
Nimmt jetzt ein den Kniebeugsitz,
Denn des Bauches Schmerzen nun
Zwingen ihn zu diesem Tun.

Lene, Lotte, Klops desgleichen,
Von dem Racheort entweichen,
Gehen sittsam in das Zimmer,
Wo man trinkt den Kaffee immer.
An dem Tisch sitzt Frau Auguste,
Vor ihr liegt das Brot mit Kruste,
Das gebacken erst soeben.
Marmelade steht daneben.

Meister Heinrich stellt sich ein.
Seine Laune war nicht fein,
Denn das Zuckernüsse-Blech
Aus dem Ofen das ist weg,
Gänzlich es daraus entschwand,
Wie entführt von Geisterhand. –
„Wo ist Fritz?“ fragt Blätterteig.
Lene antwortet sogleich:
[1]

 
   

„Nach dem Kaffee will ich’s sagen
Und mich über ihn beklagen.“ –
Meister Heinrich nimmt das Brot.
Sein Gesicht war zornig-rot,
Denn er ahnt schon, daß der Fritz
Fraß die Nüsse wie ein Blitz.
Langsam schneidet er ’ne Scheibe
Von dem warmen frischen Laibe.

Da – das Messer sich wo klemmt
Seine Schärfe wird gehemmt.
Rundum schneidet nun der Meister.
Ach – da haben wir den Kleister!
Aus dem Brote – welch ein Graus! –
Ragt der Rattenkopf heraus,
Und ein übler, schlechter Duft
Breitet aus sich in der Luft.

 

 

 
   

Heinrich starrt die Ratte an,
Und zu niesen er begann.
Lene, Lotte lachen laut:
Vater heut’ so komisch schaut! –
Doch der Meister voller Wut
Dieses Brot dann werfen tut
Durch das Fenster auf die Straße,
Wo zu sehr willkomm’nen Fraße

 
   

Es ein Fleischerhund erfaßt
Und von dannen rennt in Hast. –
Lene atemlos erzählt,
Wie das Klöpschen ward gequält,
Und daß beinah’ als Pastete
Es lernt’ kennen Hitzesnöte. –
Meister Heinrich Blätterteig
Stand vom Tische auf sogleich,

Sucht den Rohrstock dann hervor,
Und dem Fritz er Hiebe schwor.

 
   

Len’ und Lotte, Klops desgleichen,
Hinter ’m Vater drein sich schleichen. –
Fritz derweilen, dieser Bube,
In der engen Käfigstube
Büßte alle Sünden bitter,
Liegt halbtot ganz vorn am Gitter,

Hält die Hände vor dem Bauch,
Windet sich und stöhnet auch. –
Als der Meister nun erscheint
Hat er kläglich losgeweint,

 
   

Streckt durch’s Gitter beide Hände,
Fleht, daß er nur Gnade fände. –
Lene, Lotte bitten sehr,
Daß er keine Wichs kriegt mehr.

Heinrich öffnet ihm die Tür.
Seht den Fritze kriechen hier!
Aus dem Leibe alle Kraft
Hat’s Konfekt hinausgeschafft.

 
   

Nein, er kann nicht aufrecht gehen,
Kann nicht auf den Beinen stehn.
Drum der Stock ihm blieb erspart.
Klops rächt sich auf andre Art:

Schaut, als Reiter er nun sitzt
Auf dem überwundnen Fritz,
Der auf allen Vieren dann
Bis ans Haustor kroch heran.

 
   

Lene, Lotte sind Begleiter
Für den kleinen Affenreiter. –
Fritze schleichet heimwärts trübe,
Kriegt nun von der Mutter Hiebe.

Diese Kur hier Wunder tat,
Um’s Konfekt war es nicht schad’
Denn der Fritze Zwiebelspohn
Wurd fortan ein braver Sohn,
Mit den argen Leibesnöten
Ging ihm auch die Faulheit flöten!

 

 

Verlagswerbung:

 

Wer der Männ’ und Maxe waren.
Kinder, hört, Ihr sollt erfahren,
Erstens: Knaben! Das ist klar
Und nicht weiter sonderbar!
Doch, lauscht nur genau dem Worte:
Sie war’n ’ne besondre Sorte,
Ganz was Seltnes – sehr zum Glück! –,
Zwilling’ nennt man so zwei Stück,
Die der Storch an einem Tag
Durch den Schornstein ließ herab. –
Knödelmayer, der Papa,
– Fleischermeister ist er ja –
Hat ’nen Bauch und dicke Wangen.
Dafür gleicht ’ner Hopfenstangen
Seine brave Frau Malwine,
Die oft dreht die Wurstmaschine.
Außerdem es dort noch gibt
Einen Hund, gar sehr beliebt.
Bob heißt dieser liebe Köter,
Ist ein schlauer Schwerenöter. –
So, nun kennt Ihr unsre Helden.
Lest nun, was die Büchlein melden
Von der Zwilling’ lust’gen Streichen,
– Manche sind zum Herzerweichen!

Mit Gruß

der Onkel Neuschub.[2]

 

 

Anmerkungen:

  1. In der Vorlage sind die nachfolgenden zwei Bilder vertauscht. Man sieht dort zuerst das angeschnittene Brot mit dem Rattenkopf, dann das noch nicht angeschnittene Brot.
  2. In der Vorlage zur Verlagswerbung sind die letzten beiden Zeilen vertauscht.