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Spuren im Neuschnee

 

Spuren im Neuschnee.

Von W. Kabel.

 

Die allgemeine Fröhlichkeit bei der Abschiedsfeier, die Heinz Adrian für seine Freunde aus Anlaß seiner bevorstehenden Hochzeit veranstaltete, hatte so ziemlich den Höhepunkt erreicht, als der Gastgeber, dessen merkwürdig ernste Stimmung bereits mehrfach aufgefallen war, seinen alten Schulkameraden, den Kriminalkommissar Viktor Benter, unauffällig in eine Ecke zog.

„Lieber Viktor, verzeih, wenn ich dich für einen Augenblick mit einer Angelegenheit belästige, die mich schon den ganzen Abend beschäftigt. Ich habe nämlich gestern mittag einen seltsamen Brief durch die Post zugeschickt bekommen. Hier ist er!“

Der Kriminalkommissar prüfte mit einem schnellen Blick den Umschlag. Die Adresse war mit der Maschine geschrieben. Dann überflog er das darin enthaltene Schreiben, welches keinerlei Unterschrift aufwies. Es lautete:

„Wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist, so geben Sie den Gedanken an eine Heirat mit Edith Vollmer trotz der Ihnen hieraus erwachsenden Unannehmlichkeit noch im letzten Augenblick auf. Sie haben kein Recht auf ein Mädchen, daß Ihnen nur gezwungen die Hand zum ehelichen Bunde reicht und so ein Opfer der großzügigen Geschäftspolitik ihres egoistischen Vaters wird. Nur ein Lump zwingt ein Weib vor den Traualtar! Und ein solcher Lump verdient für solch ein Verbrechen an dem Selbstbestimmungsrecht eines armen Mädchens den Tod! Nochmals – geben Sie Edith frei, oder –! Ihre Entschließung bitte sofort postlagernd unter H. A. 100 an das Hauptpostamt zu senden.“ –

„Und was hast du auf den Wisch geantwortet?“

„Nichts!“ erwiderte Heinz Adrian achselzuckend.

„Daß war das beste. Das Schreiben wird auch nichts weiter zu bedeuten haben.“ –

Gegen ein Uhr morgens beschloß die Tafelrunde noch ein Nachtcafé aufzusuchen, um dort den Schlußtrunk in Gestalt eines Glases Schlummerpunsch einzunehmen. Nur Viktor Benter, der am Vormittag sehr anstrengende Recherchen in einer Einbruchssache vorhatte, schloß sich den übrigen nicht an, sondern wanderte allein seinem Junggesellenheim zu. –

Unablässig beschäftigten sich seine Gedanken mit der mysteriösen Briefaffäre.

Zunächst kannte er ja die Vorgeschichte dieser Verlobung ganz genau. Heinz Adrian war durch den Tod seines Vaters Besitzer einer der größten Farbenfabriken Deutschlands geworden, einer Fabrik, die nur eine gefährliche Konkurrentin besaß: Die Vollmerschen Farbwerke. – Bald war es dem alten Vollmer durch sehr geschickte Politik geglückt, den jungen Adrian für die Idee zu gewinnen, beide Fabriken zu einem einzigen Unternehmen umzugestalten. Und als Bindemittel für die bisherigen Konkurrenzfirmen sollte Vollmers einzige Tochter Edith herhalten, um die Heinz Adrian sich dann auch wirklich zu bewerben begann, ohne jedoch ein tieferes Interesse für das ebenso reich begabte wie schöne Mädchen zu hegen. Daraus machte er auch ihm gegenüber nie ein Hehl.

Und nun dieser fraglos völlig ernst gemeinte Drohbrief, so kurz vor der Vermählung –!

* * *

In derselben Nacht fand der Schutzmann Heinrichs, als er auf seinem Patrouillengange gegen halb drei Uhr morgens die Wilhelmsstraße passierte, auf dem Bürgersteige vor dem Hause Nr. 16 mitten in einer großen Blutlache den Fabrikbesitzer Adrian liegen, der auf derselben Straßenseite die eleganten Hochparterreräume eines villenartigen, neuen Gebäudes bewohnte. Gleich darauf schrillte die Signalpfeife des Beamten durch die stille Nacht, und bald tauchte aus einer Seitenstraße ein zweiter Schutzmann auf, der eiligen Schrittes auf seinen Kollegen zusteuerte. Nach kurzer Beratung blieb der hinzugekommene Beamte bei dem Toten zurück, während Heinrichs im Laufschritt nach der nahen Wohnung des Kriminalkommissars Benter eilte. – – –

Drei Tage später saß der Komponist Guido Erhardi, der bei Heinz Adrians Abschiedsfeier durch den Vortrag vieler witziger Couplets wahre Beifallsstürme entfesselt hatte, mittags im seiner Stammkneipe und studierte eifrig die Morgenzeitung. Plötzlich wurde er von einem Herrn, der soeben das Lokal betreten hatte, mit einem vertraulichen „Grüß Gott, Erhardi“ angesprochen. Fast erschrocken fuhr sein von einer langen Künstlermähne umwalltes Haupt hinter der Zeitung hervor.

„Benter – endlich habe ich Sie, endlich!“ rief er und streckte dem anderen die Hand zum Gruße hin. „Setzen Sie sich zu mir, Mann! Sie sendet mir der Himmel! Und verlangen Sie, was Sie wollen – Sie müssen mir aber Näheres über Adrians furchtbares Ende erzählen.“

Und der Kommissar begann seinem Bekannten zu erzählen, was Heinz Adrian ihm an jenem Abschiedsabend über den Drohbrief berichtet hatte.

„Als ich dann durch den Schutzmann Heinrichs an den Tatort gerufen wurde,“ fuhr er fort, „war mein erster Gedanke, daß hier nur ein Mord aus Eifersucht vorliegen könne. Damit Sie aber dem Verlaufe dieser wirklich nicht ganz alltäglichen Kriminalaffäre besser folgen können, will ich Ihnen genau mitteilen, was ich damals an der Mordstelle vorfand und weiter an wichtigen Momenten feststellte. Unser armer Heinz lag also etwa zweieinhalb Meter von dem linken Parterrefenster des Hauses Nr. 16 entfernt auf dem Bürgersteig in einer großen Blutlache auf dem Rücken und zwar mit dem Körper parallel zu der Hauswand. Nachdem ich gesehen, daß das Leben tatsächlich entflohen war, schickte ich einen der Schutzleute sofort nach der Revierwache, um die Staatsanwaltschaft und den Gerichtsarzt benachrichtigen zu lassen. Sodann machte ich mich daran, die in dem frischgefallenen Schnee deutlich ausgeprägten Fußspuren zu untersuchen – eine Arbeit, die mir keine große Schwierigkeit bereitete, weil es sich überhaupt nur um eine Fährte handelte, die für uns in Betracht kam. Es war die Heinz Adrians. Sie endete vor dem Hause Nr. 16.

Inzwischen war mein Vorgesetzter, der Polizeirat Renkel, in einem Automobil angekommen, und bald nach ihm traf der Gerichtsarzt ein. Man schritt zur Untersuchung der Leiche. Die Brust des Toten wies drei Stichwunden auf, die Adrian im Stehen direkt von vorn erhalten haben mußte und von denen eine das Herz durchbohrt hatte.

Der Arzt gab seinen Spruch dahin ab, daß die Wunden von einem langen Messer herrührten, das mit furchtbarer Gewalt gebraucht worden war, weil sowohl der seidengefütterte Paletot als auch der schwarze Überrock, die Weste und die Unterkleider durchstochen waren. –

Wann konnte nun der Mord – die Möglichkeit eines Selbstmordes schalteten wir von vornherein aus, weil wir keinerlei Waffe neben dem Toten gefunden hatten – geschehen sein?

Bis zwei Uhr hatte es geschneit, wie der Schutzmann Heinrichs bekundete, und kurz vor halb drei Uhr hatte derselbe Beamte dann die Leiche entdeckt. Also mußte, da die Fußtapfen von keinem Flöckchen frischen Schnees verweht, sondern außerordentlich scharf in den Neuschnee abgedrückt waren, unser Heinz notwendig in der erwähnten Zeitspanne den Tod gefunden haben. Und diese Berechnung stimmte auch, wie Sie selbst am besten wissen werden, sehr genau. Heinz hatte ja mit Ihnen und den anderen Herren das Kaisercafé Punkt dreiviertel zwei Uhr verlassen und beim Abschied geäußert, zu Fuß nach Hause zu gehen.

Wie konnte nun unser Freund ermordet worden sein, da er doch, wie ja das Vorhandensein der Spuren nur seiner Schritte bewies, ganz allein gegangen war? – Die Sache wurde immer rätselhafter. –

Am andern Morgen um acht Uhr brachte mich bereits der Schnellzug gemäß meiner Vereinbarung mit dem Polizeirat nach Dresden, wo ich meine Nachforschungen nach dem geheimnisvollen Absender des Drohbriefes sogleich beginnen sollte. –

In Dresden angekommen, begab ich mich sofort zu dem Vorsteher der Kriminalabteilung der dortigen Polizei, teilte ihm das Nötige mit und erhielt auch einige Beamte zugewiesen, die mir bei den geplanten Recherchen helfen sollten. Und wir waren auch wirklich insofern vom Glück begünstigt, als wir von einem früheren Diener des Fabrikbesitzers Vollmer erfuhren, daß Edith Vollmer vor einem Jahre mit ihrem Vater einen sehr ernsthaften Zwist gehabt hatte, weil das junge Mädchen durchaus einen Schriftsteller, der schon häufig für große Zeitungsunternehmen als Kriegsberichterstatter tätig gewesen war, heiraten wollte, eine Verbindung, die dem alten Vollmer offenbar nicht zugesagt hatte, da, wie wir gleichfalls feststellten, dieser Herr Viktor Kollins nach seiner ganzen Lebensführung eigentlich nur ein Abenteurer und Glücksritter genannt werden konnte. In das Vollmersche Haus zog erst wieder Frieden ein, als Edith einige Monate später dem Drängen ihres Vaters nachgab und sich mit Heinz Adrian verlobte. Leider gelang es uns nicht, den jetzigen Aufenthalt dieses Viktor Kollins herauszubekommen. Er hatte damals nach dem Scheitern seines Heiratsplanes Dresden verlassen und war angeblich nach Afrika gegangen. Nachdem ich mit einem Dresdener Kollegen, den ich von früher her kannte, noch verabredet hatte, Edith Vollmer unauffällig beobachten zu lassen – ich wollte nämlich sehen, ob zwischen ihr und jenem Kollins noch irgend welche Beziehungen bestanden – kehrte ich mit dem Nachtzuge zurück, schlief mich erst einmal gehörig aus und ging dann am nächsten Vormittag auf unser Einwohnermeldeamt. Dort erhielt ich auf meine Frage nach einem gewissen Viktor Kollins den Bescheid, auf den ich niemals gerechnet hatte – niemals! Denn ein Viktor Kollins, Schriftsteller, war seit zwei Monaten für Wilhelmstraße Nr. 16, parterre, angemeldet! – Ich machte mich sofort in Begleitung von zwei Beamten in Zivil nach der Wilhelmsstraße auf. Meine Leute mußten dann vor dem Hause Wache halten. Kollins war wirklich daheim. Als ich ihm meinen Amtstitel nannte, zuckte er zwar leicht zusammen, bot mir aber doch liebenswürdig einen Stuhl an.

„Womit kann ich dienen, Herr Kommissar?“

„Vorgestern nacht ist vor Ihrem Fenster ein Herr ermordet worden, Herr Kollins. – Kannten Sie diesen Herrn vielleicht?“

„Nur dem Namen nach. Herr Adrian gehörte ja zu unseren vielgenannten Großindustriellen.“

„Haben Sie in der betreffenden Nacht vielleicht irgend einen außergewöhnlichen Lärm auf der Straße gehört, vielleicht einen Schrei oder laute Stimmen?“

„Nein, nichts. Ich schlafe sehr fest, und bei geschlossenen Jalousien dringt nur wenig Geräusch in dieses Zimmer.“

„Also Sie waren in jener Nacht zu Hause –?“

„Ja. Ich hatte abends einen Spaziergang gemacht, kam gegen zehn Uhr heim und schrieb bis gegen zwölf. Dann ging ich schlafen und bin erst um acht Uhr aufgewacht, als meine Wirtin mir den Kaffee brachte.“

Das sagte er mir alles so im leichtesten Plauderton, als ob es für ihn nichts auf der Welt gäbe, was ihn beunruhigen könnte. Und diese Sicherheit machte mich stutzig. –

Sollte ich mich doch auf einer falschen Fährte befinden? Mit einem Male fühlte ich mich in dem großen, geräumigen Zimmer recht überflüssig. Während ich noch dasaß und nicht recht wußte, wie ich das Gespräch fortspinnen sollte, wanderten meine Blicke gewohnheitsgemäß über die einzelnen Möbelstücke und die Wanddekorationen hin. Neben der Tür hing eine Anzahl ausländischer Waffen, die meine Aufmerksamkeit, weil ich selbst Sammler auf diesem Gebiete bin, unwillkürlich fesselten. Es waren breite malaiische Schwerter, indische, reich verzierte Dolche, ein afrikanischer Schild aus Büffelfell, geschnitzte Kampfkeulen, Bogen, Pfeile und die verschiedensten Speere.

„Sie haben da eine sehr reichhaltige Waffensammlung, Herr Kollins,“ sagte ich mit einer hinweisenden Handbewegung.

„Ich habe das alles von meinen Reisen mitgebracht,“ sagte er und erhob sich. „Bitte – falls Sie sich’s näher ansehen wollen –“.

Wir standen dicht vor den zu einer geschmackvollen Dekoration gruppierten Waffen und er erzählte mir, wo er dieses und jenes Stück erworben hatte. Aber jetzt ließ ich mich durch seine scheinbare Gleichgültigkeit nicht mehr täuschen. Mit den scharfen Augen des Kriminalisten musterte ich die einzelnen Waffen, tat dies um so hartnäckiger, als ich merkte, daß er meine Aufmerksamkeit durch seine fesselnden Erklärungen ablenken wollte. Und da – da sah ich etwas, daß mir mit einem Male klar werden ließ, wie man Heinz Adrian ermordet hatte. Die Waffengruppe war nämlich von Kollins Wirtin regelmäßig nur so weit abgestaubt worden, als die gute Frau mit dem Arm hochreichen konnte. Und daher lag auf den obersten Teilen des Büffelschildes und der Sperre eine dicke Staubschicht. Doch nicht auf allen. – Eine aus einem gut drei Meter langen Ebenholzschaft und einer messerbreiten Eisenspitze bestehende Lanze war merkwürdigerweise vollkommen sauber, und besonders fiel es mir auf, daß diese eine Spitze im Gegensatz zu den anderen Speerspitzen glänzend blank geputzt war. Sofort sagte ich mir, daß diese Lanze, anscheinend ein Zuluspeer, vor ganz kurzer Zeit von ihrem Platze herabgenommen sein mußte. Und zu welchem Zwecke dies geschehen war, darüber blieb ich mir keinen Augenblick im Zweifel. – – –

Die Verhaftung Viktor Kollins, die ich nach diesen Beobachtungen getrost vornehmen konnte, bietet weiter keine interessanten Momente. Der Schriftsteller bestritt jede Schuld.

Heute morgen aber fand ich in meinem Büro einen an Kollins adressierten Brief vor, den einer unserer Beamten gestern abend in der Wohnung des Verhafteten beschlagnahmte, als der Briefträger ihn brachte. Ich habe den Brief noch wörtlich im Kopf:

„Du bist der Mörder Heinz Adrians, Viktor! Und von dieser Überzeugung könntest Du mich auch nicht abbringen, selbst wenn Du auf den Knien vor mir liegen und Deine Unschuld beteuern würdest! Eine innere Stimme sagt mir, daß Du ihn beseitigt hast. Aber umsonst hast Du Deine Hand mit Blut befleckt. So sehr ich Dich einst auch liebte – jetzt flößt Du mir nur namenloses Grauen ein. Kreuze nie wieder meinen Weg – nie wieder, wenn Du mir einen letzten Gefallen tun willst. Hättest Du Deine Leidenschaft bezähmen können – alles, alles wäre anders gekommen. Ich hatte bereits meine Vorbereitungen zur Flucht getroffen. Meines ungeliebten Bräutigams Weib wäre ich nie geworden! – Leb wohl für immer!

Edith

Das stand in dem Briefe. Viktor Kollins aber, dem ich das Schreiben vorlegte, hatte dieses kaum überflogen, als er auch schon auf den nächsten Stuhl sank, die Hände vor sein Gesicht schlug und schluchzend aufstöhnte: „Umsonst – umsonst!“ –

Dann legte er ein umfassendes Geständnis ab. –

Er war damals in der ersten Verzweiflung über die Vereitelung seiner Herzenswünsche durch Ediths Vater wirklich nach Afrika gegangen. Aber bald kehrte er nach Deutschland zurück und mietete hier in seiner Vaterstadt jenes Zimmer in der Wilhelmsstraße Nr. 16, ohne zu ahnen, daß wenige Häuser weiter derjenige wohnte, den er wie seinen Todfeind haßte. Bald nach seiner Heimkehr suchte er sich Edith, deren Verlobung der durch ein Zeitungsnotiz schon in Afrika erfahren hatte, wieder zu nähern. Zwischen den beiden entspann sich ein Briefwechsel, und es fanden auch mehrere geheime Zusammenkünfte in Dresden statt. Inzwischen rückte der Termin der Hochzeit immer näher. Kollins Angst, die Geliebte doch dem anderen überlassen zu müssen, steigerte sich von Tag zu Tag und artete schließlich in halben Wahnsinn aus. In diesem Zustande kam er auf den Gedanken, Heinz Adrian den Drohbrief zu schreiben. Da er auf diesen Brief keinerlei Antwort erhielt, faßte er den Entschluß, den Nebenbuhler für immer unschädlich zu machen. Die Gelegenheit hierzu bot sich ihm in jener Nacht, als unser Freund von der Abschiedsfeier allein heimkehrte. Kollins, der gerade die Jalousie hochgezogen und das erste Fenster geöffnet hatte, um dem Zigarettenrauch aus seinem Zimmer Abzug zu verschaffen, erkannte, als er sich für einen Moment zum Fenster hinauslehnte, seinen Feind bereits von weitem. Schnell überzeugte er sich, daß die Straße vollständig menschenleer war, riß dann den Speer von der Wand, löschte die Lampe in seinem Zimmer aus und trat an das Fenster zurück. Auf seinen Anruf blieb Heinz Adrian, wie der Mörder vorausgesehen hatte, stehen und machte sogar noch einen Schritt auf das Haus zu. Im demselben Augenblick stieß der andere ihm blitzschnell dreimal den Speer in die Brust. Und lautlos soll unser armer Freund umgesunken sein –.“